Der Klosterhof und Garten wird abgesenkt und als Atrium dienen, mit einem Heilschwimmbad im Mittelpunkt, um das sich Relax- und Therapieräume, Badestuben und Tuffsteingalerie gruppieren, eingerahmt von neuen Zubauten im Osten und Westen, in denen moderne Zimmer, ein Konzert- und Yogaraum sowie das Pilgerzentrum situiert sind.
Zur Weißensee-Straße hin geschützt durch einen überdachten Laubengang mit Sehschlitz wird dieses Atrium unter dem alten Tuffsteingemäuer seine ganze Klostermystik entfalten. Unterhalb des Empfangsbereichs und Restaurant wird zudem eine Garage angelegt, damit die Außenanlagen autofrei und grünbelebt bleiben können.